Pareto-Prinzip für Ihre Marketingkommunikation!
Mit 20 % der Kosten und des Zeitaufwands sind oft bereits 80 % der Ergebnisse zu erreichen. Das beobachtete schon Vilfredo Federico Pareto, italienischer Ingenieur, Ökonom und Soziologe in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Genauso ist es auch in der Werbung. Die Brevis GmbH, beziehungsweise ihr Inhaber Ralf Bäumer, ist überzeugter Anhänger des Pareto-Prinzips. Uns kommt es − genau wie Ihnen − darauf an, dass eine Kampagne oder ein Werbemittel das von Ihnen angestrebte Ziel erreicht. Aber eine höhere Kontaktzahl, neue Kunden oder zusätzlichen Umsatz erzielen Sie in den meisten Fällen bereits mit relativ geringem Mitteleinsatz. Denn auf die Inhalte kommt es an. Und auf eine gute Einsatzplanung.
Deshalb lassen wir es nicht zu, dass sich etwa ein Grafiker durch überflüssige Ausschmückungen bei der Gestaltung von Webseiten, Broschüren oder Mailings selbst verwirklicht, während Zeitaufwand und Kosten für Sie in die Höhe schießen. Es gibt schließlich auch so schon genug zu tun. Auf diese Weise realisieren wir für Sie kurze Durchlaufzeiten und messbare Ergebnisse zu überschaubaren Preisen. Weitere zur Verfügung stehende Budgets nutzen wir lieber für die Erreichung Ihrer nächsten Ziele. Lassen Sie sich nicht von „overdesignten“ Werbemitteln blenden. Sie kosten viel mehr Geld und entfalten ihre Wirkung nicht selten zu spät.
Auch bei der Neugestaltung unseres eigenen Webauftritts haben wir uns zur Verwendung eines tausendfach erprobten Standards (WordPress) entschlossen. Und verzichten auf aufwendige Individualgestaltung unseres Angebots bis ins letzte Knöpfchen und Bildchen. Das bringt uns mehr Flexibilität bei der laufenden Aktualisierung über das Internet und ermöglicht die schnelle Formulierung und Onlineschaltung neuer attraktiver Angebote für Sie.
Übrigens: Auch das Firmenfahrzeug des Geschäftsführers hat sich inzwischen von einem VW-Multivan (unbestritten ein tolles Auto!) zu einem Skoda (auch ganz o. k.) gewandelt, nachdem klar wurde, dass in vierjährigem Betrieb des VW-Busses pro Monat allein ein reiner Wertverlust von rund 500 € hingenommen werden musste. Ganz zu schweigen von den Kosten für Treibstoff, Steuern und Versicherung sowie den höheren Umweltbelastungen. So teure Fahrzeuge sind einfach nicht mehr zeitgemäß. (O. k.: An der Ampel und auf den Besucherparkplätzen unserer Kunden könnten schwächere Gemüter schon mal Komplexe bekommen…)